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Apps für Silvester: Atom-Uhr und Bleigießen

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Schon morgen geht wieder ein Jahr zu Ende. Wir sagen euch noch schnell, welche Apps für Silvester interessant sein könnten.

Damit auf der eigenen Party musiktechnisch nichts schief geht, sollte man auf jeden Fall die hauseigene Appple-App Remote installiert haben. Wer die Musik über iMac oder MacBook (oder seinen PC) abspielt und nicht jedes mal aufstehen möchte um einen Song weiter zuschalten, kann das mit Remote gemütlich via iPhone machen. Eine wirklich sehr nützliche App!

Bei vielen ist es ein Ritual – Bleigießen. Wer darauf nicht verzichten möchte, aber keine Sauerei veranstalten will, kann zur gleichnamigen App greifen. Wer allerdings Kinder zu Hause hat, sollte sich die Mühe machen und das echte Bleigeißen vorziehen.

Wenn es dann langsam auf die 0 Uhr zu geht, muss die App AtomUhr oder Countdown to 2011 gestartet werden. Damit man nicht zu früh „Frohes Neues“ wünscht, richtet man sich einfach nach der AtomUhr, die 100%ig die richtige Uhrzeit anzeigt.

Wer Angst vor dem Feuerwerk hat, kann natürlich auch zum virtuellen Feuerwerk greifen. Macht weniger Krach und verursacht weniger Dreck. Unter dem Stichwort „Feuerwerk“ finden sich genügend kostenlose Apps im Store.

Hat man mit einem Glas Sekt – oder auch Flasche – angestoßen, müssen Neujahrswünsche verschickt werden. Auch hier gibt es eine gleichnamige App. Als Alternative könnte man sich auch die App Happy New Year ansehen.

Wir wünschen allen appgefahren-Usern einen Guten Rutsch ins neue Jahr und freuen uns jetzt schon auf ein spannendes 2011.

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Mobile Mouse Pro heute gratis

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Die ansonsten 1,59 Euro teure App für iPhone und iPod Touch ist nur heute kostenlos im App Store zu haben. Die iPad-Version kostet weiterhin 2,39 Euro.

Mobile Mouse Pro verwandelt das iDevice in eine drahtlose Maus, mit der man nicht nur den PC oder Mac über die linke oder rechte Maustaste bedienen, sondern auch weitere vielfältige Funktionen nutzen kann, wie z.B. ein Trackpad, eine Tastatur oder das problemlose Wechseln zwischen verschiedenen geöffneten Programmen.

Die Technik hinter Mobile Mouse Pro bedient sich des eigenen WLAN-Netzes. Deswegen ist es vor der Nutzung erforderlich, auf www.mobilemouse.com das entsprechende Desktop-Tool herunterzuladen und dann den eigenen Computer mit der App zu verbinden. Die App läuft sowohl unter Windows XP/Vista/7 als auch mit Mac OS X Leopard/Snow Leopard.

Um das ganze zu demonstrieren, haben wir euch noch ein Video bereitgestellt.

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SyncPad: Meetings auf iPhone und iPad abhalten

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SyncPad wurde dafür entwickelt um Meetings, Schulungen oder Präsentationen online abhalten zu können, ohne dass sich alle Mitarbeiter in einem Raum treffen müssen.

SyncPad schlüsselt sich in zwei Bereiche auf: Man könnte sagen, einmal muss der Server oder der virtuelle Raum vom Autor eröffnet werden, danach können alle Mitarbeiter, denen der Name bekannt ist, die Präsentation auf iPhone oder iPad verfolgen.

Der Autor verfügt über das „Remote Whiteboard“ und hat verschiedene Funktionen zur Verfügung. Es kann nicht die die Textfarbe geändert werden, es können ebenfalls PDF-Dokumente oder Dateien aus der eigenen DropBox eingebunden werden. Zudem werden auch Office-Formate unterstützt.

Für Firmen, Schulen oder kleine Unternehmen ist solch eine App sicher sinnvoll, wenn nicht alle Mitarbeiter im gleichen Ort wohnen. Das Whiteboard für das iPhone kostet 3,99 Euro, die baugleiche iPad-Version schlägt mit 7,99 Euro zu Buche. Der SyncPad Reader (App Store-Link) ist kostenlos, steht allerdings derzeit nur für das iPad bereit. Möchte man die Präsentation auch vom iPhone oder MacBook verfolgen, genügt die Eingabe einer korrekten URL, die zum richtigen Raum führt.

Der Entwickler hat ein kleines Video aufgenommen, das die Funktionen der App veranschaulicht:

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Remote-Zugriff: everyAir zum Nulltarif

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Remote-Apps gibt es im App Store zu genüge, doch heute ist eine davon sogar kostenlos.

Die App everyAir (App Store-Link) tummelt sich schon etwas länger im Store, hat aber noch nicht wirklich auf sich aufmerksam gemacht. Die Entwickler von PandaElf bieten everyAir für begrenzte Zeit zum Nulltarif an.

everyAir funktioniert wie fast jedes andere Remote-Programm. Man lädt sich die passende Windows-/Mac-Version von der Entwickler-Seite herunter, installiert das Programm und kann sich dann via iPhone oder iPad durch die Eingabe einer genauen IP-Adresse mit dem Rechner verbinden.

Natürlich haben wir die Qualität der Übertragung getestet und sind zum Entschluss gekommen, dass es deutlich bessere Remote-Apps gibt. Möchte man beispielsweise den kompletten Desktop eines 27″ iMac auf dem iPad darstellen lassen, lässt die Qualität zu wünschen übrig. Um allerdings nur Bildausschnitte darzustellen, genügt die App aus.

Da die App umsonst ist, kann natürlich jeder everyAir testen und dann entscheiden, ob man nicht lieber zu einer kostenpflichtigen Remote-App, wie zum Beispiel Splashtop Remote Desktop (zum Beitrag), greifen sollte.

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Splashtop Remote Touchpad zum Nulltarif

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Für kurze Zeit kann man die iPhone-App Splashtop Remote Touchpad (App Store-Link) gratis beziehen.

Über die Remote-Software von Splashtop hatten wir schon öfters berichtet und die App auch als gut eingestuft. Doch nun gibt es „nur“ das Remote-Touchpad umsonst.

Mit wenigen Klicks verwandelt man das iPhone in eine große graue Fläche, womit man dann den Mauszeiger auf PC oder Mac steuern kann. Zudem stehen Tastenkombinationen, Spezialtasten, sowie linke und rechte Maustaste zur Verfügung.

Die Verbindung wird im WiFi aufgebaut. Beide Systeme müssen miteinander kommunizieren können, damit die App ihr Dienst verrichten kann. Unterstützt wird Windows 7, Vista und XP sowie Mac OS X 10.6.

Die Bewertungen im App Store sind bisher recht durchwachsen, ein Nutzer beschreibt Probleme, ein weiterer ist zufrieden. In unserem Kurztest konnten wir keine Schwierigkeiten feststellen, nach der kurzen Einrichtung funktionierte alles einwandfrei. Wir vermissen lediglich die Unterstützung für das iPad, das aufgrund seiner Größe perfekt als Trackpad geeignet wäre.

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Remote-Paket: Splashtop-Apps derzeit kostenlos

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Schon in der Vergangenheit haben wir uns die Applikationen von der Entwicklerschmiede DeviceVM angesehen.

Remote-Apps gibt es fast schon so viele wie es Sand am Meer gibt. Doch einige heben sich ab und können durch einfache Bedienung und Schnelligkeit überzeugen.

Angeboten werden zum einem jeweils eine Remote-App für iPhone und iPad sowie ein Touchpad, um nur den Mauszeiger steuern zu können. Damit man überhaupt Zugriff auf den heimischen Rechner erlangen kann, muss vorher die entsprechende Software installiert werden, die natürlich kostenlos unter www.splashtop.com/remote bereitgestellt wird. Nachdem die Verbindung hergestellt ist, lässt sich der Rechner vom iPhone oder iPad aus steuern.

Natürlich können nun Videos angesehen werden ohne diese zu konvertieren, Flash-Spiele stehen zur Verfügung, Audio wird übertragen und natürlich können alle Dateien geöffnet werden. Die Steuerung auf den Devices wird zudem erleichtert, da intuitive Tastkontrollen und bekannte iPhone/iPad Gesten verwendet werden können.

Splashtop Remote ist schnell eingerichtet und bietet Support für Windows (alle Versionen von Windows 7, Vista und XP, eingeschlossen Home Premium) UND Mac (Mac OS X 10.6). Die App funktioniert nur im eigenen WLAN-Netz!

Die Apps auf einen Blick:

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Splashtop 2: Remote-Software neu aufgelegt & vorerst kostenlos

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Splashtop-Remote zählt zu den beliebtesten Anwendungen für den Fernzugriff auf den eigenen Computer. Jetzt gibt es die Software in Version 2.0.

Splashtop 2 (App Store-Link) steht ab sofort als kostenloser Download bereit. Die später 4,99 Euro teure App ist kürzlich erschienen und gehört zu den ersten Vertretern seiner Art, die bereits über eine Optimierung für das iPhone 5 verfügen. Doch bevor man auf den eigenen Computer-Bildschirm zugreifen kann, muss man das System entsprechend einrichten.

Auf dem iPhone oder iPad reicht es aus, sich einen neuen Splashtop-Account zu erstellen oder seinen vorhandenen zu nutzen. Auf dem Desktop-PC muss man das gleiche nach dem Download der kostenlosen Streamer-Applikation erledigen. Ist man auf beiden Geräten mit dem gleichen Account registriert, ist die Verbindung mit einem Fingertipp hergestellt – und sofort sieht man die Inhalte des Computer-Bildschirms auf iPhone oder iPod Touch.

Hier stellt sich natürlich die Frage, wofür man das braucht. Etwa, wenn man eine Flash-Webseite aufrufen will oder einfach nur am Computer den Status eines bestimmten Programms, etwa einer längeren Installation oder eines Downloads, überprüfen will.

Während die Oberfläche und Benutzung wirklich überzeugen kann, bin ich bei Splashtop 2 eigentlich nur auf einen wirklichen Kritikpunkt gestoßen: Um den Dienst über eine mobile Datenverbindung zu nutzen (was aufgrund des hohen Datenvolumens ohnehin selten verwendet werden dürfte), muss man eine monatliche Gebühr in Form eines In-App-Kaufs leisten (ein Monat 79 Cent, ein Jahr 7,99 Euro).

Wer noch keine Alternative wie Teamviewer nutzt oder auf die Optimierung für das iPhone 5 wert legt, kann mit dem kostenlosen Download von Splashtop 2 aber relativ wenig verkehrt machen.

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iMediaShare: Videos ganz einfach auf den Fernseher streamen

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iMediaShare (App Store-Link) ist schon seit Januar 2010 im App Store zu finden und wird jetzt erstmals kostenlos angeboten.

Die Universal-App für iPhone und iPad streamt Videos an den Fernseher – möglich gemacht wird das ohne Apple TV, ohne Kabel und ohne weitere Apps. Die Einrichtung ist dabei sehr einfach. Beim ersten Start gibt es eine kurze Erklärung, danach kann man eine Verbindung zum Ferseher aufbauen, wobei nur ausgewählte TV-Geräte wie zum Beispiel die Modelle von Samsung mit AllShare, TVs von LG, Sony BRAVIA, Panasonic Viera und weitere unterstützt werden. Zusätzlich werden netzwerkfähige Mediaplayer wie die Playstation 3, die XBox 360, Geräte von Denon, Sonos oder Philips unterstützt.

Nachdem man sein Video oder den entsprechenden Kanal ausgewählt hat, erscheint eine Liste mit allen Geräten, auf denen das Objekt wiedergegeben werden kann. Im Abspielmodus kann man das Video mit einem Klick starten oder pausieren, durchs Scrollen wird die Lautstärke verändert.

In der eigentlichen Übersicht kann man aus schon vorhandenen Kanälen wie YouTube, Vimeo, Cinemax, SkyNews, CNN und vielen weiteren wählen. Unter „Personal“ bekommt man natürlich auch Zugriff auf die eigenen Bilder, Videos oder Musik.

Wer sich nicht extra ein Apple TV (knapp 100 Euro) anschaffen möchte, kann alternativ auf die iOS-App iMediaShare zurückgreifen, die derzeit kostenlos zum Download angeboten wird. Das kurze Video (YouTube-Link) im Anschluss verdeutlicht das Funktionsprinzip der zuletzt 4,49 Euro teuren Universal-App für iPhone und iPad.

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Apple passt Remote-App an iOS 7 und iTunes 11.1 an

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Gestern Abend habt ihr es bereits in unserem News-Ticker lesen können, nun wollen wir noch einmal ausführlich auf das Update der Remote-App von Apple eingehen.

Remote-AppDie eigene iTunes-Bibliothek ganz einfach mit dem iPhone oder iPad steuern – dazu greift man am besten auf die Remote-App (App Store-Link) von Apple zurück. Hat man sich im gleichen Netzwerk ordnungsgemäß mit dem Computer verbunden, kann man mit der App seine komplette Musik-Wiedergabe über das iPhone oder iPad steuern. Die App wird natürlich kostenlos zum Download bereit gestellt.

Mit dem Update auf Version 4.0 hat Apple es endlich geschafft, auch eine der letzten Applikation an iOS 7 anzupassen (nur Meine Freunde suchen, iTunes U und iBooks erstrahlen noch im alten Glanz). Das ganze Design der App wurde optisch aufgefrischt, das macht sich vor allem in der iPhone-App deutlich bemerkbar. Die iPad-Applikation wurde vom Design her dagegen deutlich mehr an iTunes angelegt, wobei man hier natürlich auch viel mehr Platz zur Verfügung hat und man sich viel eher am Desktop-Design orientieren kann.

Die Feature-Liste von Remote ist auf iPhone und iPad ziemlich lang. Man kann nicht nur iTunes am Computer und sein Apple TV steuern, sondern auch zahlreiche Informationen einsehen, ohne zum Computer wechseln zu müssen. Die Remote-App zeigt beispielsweise an, welche Titel als nächstes gespielt werden, kann neue Lieder zu einer Playlist hinzufügen und kann natürlich die gesamte iTunes-Mediathek durchsuchen.

Besonders praktisch finde ich die Remote-App, wenn man einen oder mehrere AirPlay-Lautsprecher zuhause hat. Dann kann man die Musik nämlich nicht nur am Computer wiedergeben, sondern über die Remote-App eben auch die AirPlay-Lautsprecher aktivieren. Noch ist es direkt vom iPhone oder iPad ja nicht möglich, direkt mehrere Geräte anzusprechen – über den Computer und die Remote-App ist das aber sehr wohl möglich.

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Apple TV: Neue Remote-App kann von Entwicklern getestet werden

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Registrierte Entwickler können ab sofort die neue Remote-App für die Steuerung des Apple TV ausprobieren. Wir haben bereits alle Informationen für euch.

Remote app iphone apple tv

Aktuell führt eine Suche nach „Apple TV Remote“ im App Store noch zu keinen wirklich zufriedenstellenden Ergebnissen. Zwar gibt es interessante Apps wie beispielsweise CiderTV (App Store-Link), Apple selbst hat aber aktuell keine eigene App auf Lager. Das könnte sich bald ändern, denn immerhin wurde auf der WWDC bereits eine neue Remote-App angekündigt. Diese kann ab sofort von registrierten Entwickler auf Herz und Nieren getestet werden, denn die Remote-App steht ab sofort im geschlossenen Developer Center zum Download bereit.

Überraschend ist bereits die Tatsache, dass man auf den Endgeräten keine Beta-Versionen benötigt, denn die Remote-App für das Apple TV funktioniert auch mit iOS 9.3.2 und tvOS 9.2.1 völlig problemlos. Denkbar ist also sogar, dass Apple die Remote-App bereits vor dem Start der neuen Betriebssysteme im Herbst veröffentlicht.

Remote-App für das Apple TV bietet unter anderem eine Tastatur

Die neue Remote-App bietet beinahe alle Optionen, die man auch von der neuen Touch-Fernbedienung für das Apple TV der vierten Generation kennt. Einzig allein eine Funktion ist zumindest momentan noch nicht integriert: Die Steuerung der Lautstärke. Menü-, Home-, Siri- sowie Play-Button sind aber selbstverständlich mit dabei und unterstützen alle Gesten wie Doppelklicks oder Halten.

Besonders groß fällt die Touch-Oberfläche aus, die weit mehr als die Hälfte des iPhone-Bildschirms in Anspruch nimmt. Ähnlich wie bei der richtigen Fernbedienung quittiert die neue Remote-App Eingaben sogar mit kleinen Vibrationseffekten, das gefällt uns ausgesprochen gut.

Ein weiterer großer Vorteil der neuen Remote-App für das iPhone: Dank des Bildschirms kann die Darstellung frei angepasst werden. Bei Texteingaben wird problemlos eine Tastatur eingeblendet, außerdem werden die zwei Aktionsbuttons bei Spielen etwas besser angeordnet. Wenn ihr sehen wollt, was die neue Remote-App für das Apple TV noch auf Lager hat, könnt ihr einen Blick auf das folgende Video werfen.

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Fernbedienung für Mac: Praktisches iOS-Tool zur Mac-Steuerung statt 10,99 Euro jetzt gratis

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Normalerweise wird für die Anwendung Fernbedienung für Mac (App Store-Link) ein Kaufpreis von 10,99 Euro im deutschen App Store veranschlagt. Aktuell lässt sich das hilfreiche Werkzeug jedoch komplett kostenlos auf eure iOS-Geräte herunterladen – diese Chance solltet ihr euch nicht entgehen lassen. Gratis ist sonst nur die eingeschränkte Lite-Version des Entwicklers. Fernbedienung für Mac ist etwa 39 MB groß, erfordert mindestens iOS 10.0 oder neuer, und kann auch in deutscher Sprache genutzt werden.

„Verwandle dein iPhone oder iPad in die ultimative Fernbedienung für deinen Mac“, heißt es von Seiten des Entwicklers Evgeny Cherpak im App Store. „Steuere deinen Mac aus der Ferne – nutze dein iOS-Gerät als Trackpad und Tastatur, oder starte Apps, egal in welchem Raum du dich befindest. Starte beliebige Programme auf deinem Mac, aktiviere den Ruhezustand, wecke deinen Mac wieder auf, und führe viele weitere praktische Befehle aus, um deinen Mac aus der Ferne zu steuern. Dazu musst du nur die praktische Mac Helper App herunterladen und deinen Mac und das iOS-Gerät mit dem gleichen WLAN verbinden. Remote Control begleitet dich durch die Einrichtung.“

4,7 von 5 Sternen von Nutzern des App Stores

Die praktische Anwendung funktioniert über AirPlay-Spiegelung und einem Apple TV sogar raumübergreifend: Der Mac muss sich dann nicht einmal im gleichen Raum wie der Fernseher befinden. „Wähle einfach dein Apple TV aus der Liste der verfügbaren AirPlay-Geräte aus und steuere deinen Mac bequem vom Sofa oder Bett aus“, berichtet der Entwickler. Mit Fernbedienung für Mac lassen sich unter anderem Mac-Apps wie iTunes, Amazon Prime Video, Netflix, YouTube, Spotify, Deezer, SoundCloud, Plex, Kodi und VLC steuern. 

Auf dem Mac wird zur Installation mindestens macOS 10.10 oder neuer sowie die bereits erwähnte Helper-App benötigt, die sich auf der Website des Entwicklers herunterladen lässt. Auch vorhanden sein muss eine gemeinsame kabellose Netzwerkverbindung zwischen Mac und iOS-Gerät – dann steht der bequemen Nutzung nichts mehr im Wege. Auch die User im App Store sind mit Fernbedienung für Mac bisher sehr zufrieden – im Durchschnitt gibt es sehr gute 4,7 von 5 Sternen für die Anwendung. Wie immer gilt allerdings auch bei dieser App: Wie lange das kostenlose Angebot noch gilt, können auch wir nicht vorhersagen. Daher lohnt es sich, bei Interesse schnellstmöglich den Download anzustoßen.

Fernbedienung für Mac (5,49 €, App Store) →

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